Multiplikator-Veranstaltung in Slowenien
Multiplier event
10th June, 2023
Slovenia
OZARA d.o.o., a Slovenian partner of the Include3 project, presented the project to the public on 10th of March 2023.
The presentation was about goals of the project and about reports from project countries.
These reports were about real-life situations faced by people with intellectual disability like in example: getting a job, getting support in training for job, getting support for everyday activities.
Different organisations participated in this event.
They were talking about how people with disabilities are sometimes still treated differently or unfair.
The organisations agreed that it is important to fight against this unfairness.
Include3 project uses plain language for all results presentation.
It is important that organisation put more effort in using plain language.
Am 10. März stellte OZARA d.o.o., der slowenische Partner des Include3-Projekts, der Öffentlichkeit die ersten Ergebnisse des Projekts vor. Der Schwerpunkt der Präsentation lag auf den Zielen des Projekts und den Erkenntnissen aus den nationalen Berichten, die das Konsortium derzeit fertigstellt. Verschiedene Organisationen nahmen an einer interessanten Debatte teil, die sich zum Querschnittsthema Inklusion/Daten zu Behinderung und Beschäftigung/Diskriminierung entwickelte. Unter den Teilnehmer*innen waren die Arbeitsverwaltung, das Zentrum für Wohlfahrt und Arbeit, NROs, die sich für den Gleichheitsgrundsatz einsetzen, eine unabhängige und autonome staatliche Stelle, die sich mit Diskriminierung befasst, sowie Vertreter*innen von Unternehmen. Abbildung 1: Multiplier-Event in Slowenien Es wurde eine Debatte über die Notwendigkeit geführt, die diskriminierende Praxis rund um den Begriff “Ableismus” zu überwinden und die Charakterisierung von Menschen durch die Perspektive ihrer Behinderung zu überwinden. Da das Include3-Projekt die leichte Sprache in den Vordergrund der Ergebnispräsentation und der öffentlichen Kommunikationsstrategie stellt, wurde auch festgestellt, dass die digitale Barrierefreiheit innerhalb des Netzwerks der öffentlichen Einrichtungen und darüber hinaus im privaten und gemeinnützigen Sektor noch verbesserungsfähig ist.