Inklusive Entwicklung von Praxisleitlinien
Sechs Fokusgruppen in drei Ländern (in jedem der drei Länder eine Fokusgruppe A mit mindestens fünf Teilnehmenden aus geschützten Werkstätten mit geistiger Behinderung, Fokusgruppe B mit mindestens drei Teilnehmenden aus Gruppe A, drei Arbeitgeber- und vier Eingliederungsexpert*innen, von denen mindestens zwei für die berufliche Bildung in einer geschützten Werkstatt zuständig sind).
Die Fokusgruppen werden von zwei Mitgliedern des Projektteams moderiert und beobachtet. Ziel der Fokusgruppen ist:
– Bericht über die Fokusgruppen mit besonderem Augenmerk auf die Implikationen für die Weiterentwicklung der Include³-Methode zur Beratung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.
– Leitlinien zur Entwicklung der Methode, in denen die Grundsätze der Methode, sowie die Standards, an denen der Prozess zu messen ist, und die zu erreichenden Ergebnisse definiert sind.
– Drei regionale Veranstaltungen zur Einbindung von Gemeinschaften/Multiplikatoren (CY, SI und eine gemeinsame BE/DE-Veranstaltung) mit mindestens fünfzehn Teilnehmenden in CY und SI und mindestens zwanzig in BE/DE (jeweils mindestens einmal vertreten: lokale Unternehmen, lokale/regionale Entscheidungsträger*innen, Behindertenaktivist*innen).