Transnationaler Bericht über die Community Engagement Events
Community Engagement Events: An den vier Veranstaltungen in Belgien, Zypern, Deutschland und Slowenien nahmen 70 Teilnehmer teil, darunter Inklusionsspezialisten, Arbeitgeber und Menschen mit Behinderungen, um Feedback zu den Projektrichtlinien und den Ergebnissen der Fokusgruppe auszutauschen.
Ziele der Veranstaltung: Ziel der Veranstaltungen war es, Stakeholder über Include³ und Richtlinien für die Methodenentwicklung zu informieren, die Projektreichweite zu erhöhen und den Dialog zu fördern, um die Praxisrelevanz und Integration der Expertise und Bedürfnisse der Teilnehmer zu gewährleisten.
Wichtige Einblicke:
In Belgien standen die bessere Vorbereitung der Unternehmen, die Vernetzung und maßgeschneiderte Inklusionsstrategien im Vordergrund.
In Zypern betonten die Teilnehmer die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Interessengruppen und von Bildungsmaterialien für die Inklusion.
In Deutschland verdeutlichten Workshops den Bedarf an individueller Beratung, Reflexion und koordiniertem Training.
In Slowenien hatten die Stärkung von Rehabilitationsnetzen und die Förderung der Unabhängigkeit durch inklusiven Wohnraum und Beschäftigung Priorität.
Ergebnisse des Workshops: Methoden wie World Café und Walt Disney ermutigten die Teilnehmer, sich zukünftige Inklusion vorzustellen, aktuelle Herausforderungen anzugehen und umsetzbare Verbesserungen zu erforschen.
Identifizierte Herausforderungen: Zu den häufigsten Problemen gehören gesellschaftliche Stigmatisierung, begrenzte Ressourcen, systemische Barrieren und der Bedarf an flexiblen und integrativen Arbeitsplatzstrukturen.
Auswirkungen und nächste Schritte: Die Diskussionen lieferten wertvolles Feedback für die Verfeinerung von Projektrichtlinien, die Entwicklung von Lehrplänen und die Förderung inklusiver Praktiken in der Beschäftigung und darüber hinaus.